Workwear Cleaning Tips: How to Wash Without Fading or Distorting?

Arbeitskleidungsreinigungstipps: Wie waschen, ohne Ausbleichen oder Verformen?

   Arbeitskleidung begleitet uns täglich auf Baustellen, bei Gerätereparaturen und in Werkstätten. Verschmutzungen mit Motoröl und Staub gehören zum alltäglichen Leben. Doch Ausbleichen, Vergilben oder Beinverformung nach nur wenigen Wäschen beeinträchtigen nicht nur das Aussehen, sondern können auch die Lebensdauer verkürzen – schließlich ist hochwertige Arbeitskleidung nicht günstig. Tatsächlich wird 90 % des Verschleißes an Arbeitskleidung durch falsche Reinigungsmethoden verursacht. Heute teilen wir eine Reihe praktischer Tipps, die sowohl für reine Baumwoll-Denim-Arbeitskleidung als auch für funktionale Schutzmodelle gelten und sicherstellen, dass diese sauber und langlebig bleiben.

I. Vorbereitung vor dem Waschen: Mit diesem Schritt halbieren Sie das Ausbleichen

   Viele Menschen werfen schmutzige Arbeitskleidung direkt in die Waschmaschine – genau damit beginnt das Ausbleichen und Verformen. Eine korrekte Vorbehandlung schützt den Stoff bereits bei der Quelle:

(1) Zuerst das Etikett prüfen

   Unabhängig von der Marke der Arbeitskleidung ist es entscheidend, das Waschetikett sorgfältig durchzulesen. Beispielsweise liefert der Hersteller Work Idea auf seiner gesamten Arbeitskleidung detaillierte Pflegehinweise. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Arbeitskleidungsherstellung kennt das Unternehmen die „Eigenschaften“ verschiedener Stoffe genau. Angaben wie Wassertemperaturgrenzen (normalerweise ≤30℃), Waschprogramme (sanft/standard) sowie ob ein Wäschetrockner erlaubt ist, müssen streng eingehalten werden – besonders bei funktionaler Arbeitskleidung wie antistatischen oder strahlungsgeschützten Modellen kann falsches Waschen den Schutzfilm beschädigen.

(2) Sortieren + linksherum wenden: Doppelschutz vor Ausbleichen

   Waschen Sie dunkle und helle Arbeitskleidung getrennt, selbst wenn sie zur gleichen Farbfamilie gehören. Neue dunkle Arbeitskleidung neigt besonders bei der ersten Wäsche zum Ausbleichen. Denken Sie daran, die Arbeitskleidung vor dem Waschen linksherum zu wenden, sodass der innere Stoff nach außen zeigt – dies reduziert die direkte Reibung auf das äußere Färbemittel und erhält die Farbe um weitere 30 %. Für neu gekaufte dunkle Arbeitskleidung können Sie den von Work Idea empfohlenen Farbfixiertrick ausprobieren: Vor dem Waschen 30 Minuten in warmem Wasser mit zwei Esslöffeln Salz und eingeweichten schwarzen Teebeuteln einweichen. Die Gerbsäure im schwarzen Tee stabilisiert das Färbemittel, während Salz die Stoffporen verkleinert – das Ergebnis ist viel besser als bei normalem Waschen und hält die Arbeitskleidung länger leuchtend.

(3) Hartnäckige Flecken nicht kräftig schrubben

   Übliche Flecken auf Arbeitskleidung, wie Motoröl, Blut oder Farbe, verteilen sich bei direktem Waschen nur weiter. Behandeln Sie sie nach den folgenden Methoden:
  • Motoröl/Topföl: Zuerst das Oberflächenöl mit Küchenpapier aufsaugen. Legen Sie ein Papiertuch unter den Fleck, tragen Sie Spülmittel auf die Vorderseite auf, reiben sanft, um das Öl auf das darunter liegende Papiertuch zu übertragen, und streuen Sie anschließend Backpulver darüber und lassen es 10 Minuten einwirken.
  • Blutflecken: Spülen Sie frische Blutflecken mit kaltem Wasser (heißes Wasser gerinnt Proteine), dann reiben Sie mit enzymhaltigem Waschmittel ein. Bei getrockneten Blutflecken Wasserstoffperoxid auftragen, einwirken lassen und anschließend waschen.
  • Farbflecken: Feuchte Farbe mit Alkohol oder Terpentin abwischen. Bei ausgehärteter Farbe zuerst Handcreme auftragen, um sie zu erweichen, dann mit Essigwasser schrubben.
Tipp: Vor jeder Fleckenbehandlung den Reiniger an einer unauffälligen Stelle der inneren Naht der Arbeitskleidung testen, um Verfärbungen zu vermeiden.

II. Kernwaschschritte: Richtige Wassertemperatur + Waschmittel wählen, um Ausbleichen und Verformen um die Hälfte zu reduzieren

   Der Waschvorgang ist entscheidend für den Schutz von Arbeitskleidung. Wassertemperatur, Waschmittel und Waschprogramm erfordern alle Aufmerksamkeit:

Wassertemperatur: Nicht über 30℃; Kaltwasser für Chemiefasern

  Heißes Wasser ist der „Feind“ des Stoffes – reine Baumwoll-Arbeitskleidung schrumpft leicht in heißem Wasser, chemiefaserige Arbeitskleidung wird steif und funktionale Beschichtungen können bei hohen Temperaturen versagen. Waschen Sie normale Arbeitskleidung mit kaltem oder warmem Wasser unter 30℃; bei stark verschmutzten Teilen die Temperatur leicht erhöhen, aber niemals über 40℃ gehen. Beispielsweise verformt sich die reine Baumwoll-Arbeitskleidung von Work Idea bei Einhaltung dieses Wassertemperaturstandards nach dem Waschen kaum.

Richtiges Waschmittel wählen für halben Aufwand und doppelten Erfolg – Kein starkes Fleckenwaschmittel bedenkenlos verwenden!

   Waschmittel mit übermäßiger Alkalinität schädigen Stofffasern und führen zu Ausbleichen und Sprödigkeit. Bevorzugen Sie neutrale Waschmittel, noch besser solche mit der Kennzeichnung „farbschonend“ oder „für dunkle Wäsche“. Bei antistatischer oder säurealkalibeständiger Arbeitskleidung niemals chlorhaltige Waschmittel (wie 84-Desinfektionsmittel) verwenden, da diese die Schutzfunktion direkt zerstören.

Wäschesack bei Maschinenwäsche verwenden; hohe Schleuderdrehzahl vermeiden

   Legen Sie Arbeitskleidung beim Maschinenwaschen in einen Wäschesack, um die Reibung zwischen Stoff und Waschmaschinentrommel zu reduzieren – dadurch wird das Ausbleichen um 40 % verringert. Wählen Sie das „sanfte“ oder „Wolle“-Programm, um intensive Rüttelbewegungen zu vermeiden. Bei der Schleuderung die Drehzahl auf 800–1000 Umdrehungen pro Minute begrenzen; bei reiner Baumwolle nicht über 800 Umdrehungen gehen, sonst können die Beinöffnungen dehnen und verformen.

III. Trocknen + Lagern: Der letzte Schritt bestimmt die Lebensdauer der Arbeitskleidung

   Viele Menschen vernachlässigen Trocknen und Lagern nach dem Waschen, aber dies sind Schlüsselelemente zur Verhinderung von Verformungen:

Im Schatten lufttrocknen: Sonneneinstrahlung entspricht „Kleidungsschaden“

   Lassen Sie Arbeitskleidung nicht der direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. Stattdessen wenden Sie sie linksherum und hängen Sie sie an einem kühlen, gut belüfteten Ort zum Trocknen auf. Wenn Sie in Eile einen Trockner verwenden, stellen Sie die Temperatur auf ≤60℃ ein und wählen Sie den Modus „Trocknen bei niedriger Temperatur“ aus. Nehmen Sie die Arbeitskleidung sofort nach dem Trocknen heraus, um eine Verformung durch langanhaltende Wärmeeinwirkung zu vermeiden.
Richtige Aufhängestellung ist wichtig
   Hängen Sie reine Baumwoll-Arbeitskleidung nicht direkt an einem Kleiderbügel zum Trocknen auf – das Gewicht der Beinöffnungen wird die Hosen dehnen. Legen Sie sie stattdessen flach auf einen Wäschetrockner. Chemiefaser- oder Mischgewebe-Arbeitskleidung kann aufgehängt werden, verwenden Sie jedoch breitschulterige Kleiderbügel, um Markierungen am Ausschnitt oder Bund zu vermeiden.
Lagerung in einer trockenen, druckfreien Umgebung
   Falten oder hängen Sie getrocknete Arbeitskleidung ordentlich zur Lagerung auf. Halten Sie eine trockene, gut belüftete Lagerumgebung mit einer Luftfeuchtigkeit unter 60% aufrecht, um Schimmelbildung und unangenehme Gerüche zu verhindern. Es wird empfohlen, 2–3 Sets Arbeitskleidung zur Rotation vorzuhalten, damit der Stoff genügend Zeit hat, seine Elastizität wiederzuerlangen und die Lebensdauer erheblich zu verlängern.

IV. Stoffspezifische Pflegemethoden

Stofftyp Kernmerkmale & Reinigungspflegehinweise
Reine Baumwolle/Baumwollmischung Neigt zum Schrumpfen und Ausbleichen; Farbe vor dem Waschen fixieren; bei niedriger Temperatur im sanften Programm waschen; nach dem Lufttrocknen leicht bügeln, um die Form wiederherzustellen.
Chemiefaser/Polyester Knitterfest, aber empfindlich gegenüber hohen Temperaturen; mit kaltem Wasser waschen; bei ≤50℃ im Trockner trocknen; Sonneneinstrahlung vermeiden, um Versteifen zu verhindern.
Funktionelle Arbeitskleidung (antistatisch/wasserdicht) Waschetikettanweisungen streng befolgen; spezialisiertes Waschmittel verwenden; starke Maschinenwaschprogramme vermeiden; Schutzfunktion nach dem Lufttrocknen prüfen.
Jeans-Arbeitskleidung Selten waschen, aber regelmäßig lufttrocknen; Flecken lokal behandeln; vor dem Waschen 20 Minuten in einer halben Flasche Stout einweichen, um die Farbintensität zu verstärken.
   Ein langlebiges Arbeitskleidungsstück ist nicht nur eine Sicherheitsbarriere bei der Arbeit, sondern auch ein Spiegelbild des professionellen Images eines Unternehmens. Work Idea fertigt Arbeitskleidung stets aus hochwertigen Stoffen und mit ausgefeilter Verarbeitung. Korrekte Reinigung und Pflege können diesen „praktischen Wert“ noch weiter verlängern. Merken Sie sich diese Tipps, damit Ihre Arbeitskleidung Sie länger begleitet.
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